Indika entführt uns auf eine spirituelle Reise in ein fiktives Russland im 19. Jahrhundert und schickt sich an eine spielgewordene Version von Arthouse-Kino zu sein.
In der Haut der Namensgebenden Russisch-Orthodoxen Nonne
Indika erleben wir einen skurrilen Road Trip, welcher sich in seiner Erzählung und Bildsprache bei Yorgos Lanthimos und Aris Aster bedient.
Dabei porträtiert der Titel die Abgründe der Menschlichen Existenz im Angesicht eines Krieges und der Erschütterung des Glauben, unter diesen Umständen.
Nicht ganz zufällig lässt sich also eine gerade Linie vom ehemals Russischen Entwicklerstudio
Odd Meter zum tatsächlichen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ziehen, mit welchem der Titel genau so ins Gericht geht wie mit der Orthodoxen Kirche.
Es handelt sich also um einen wahren Ausnahmetitel, welchem wir uns heute in dieser Crossover Folge, gemeinsam mit
Micha von
Inster Moin widmen.
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