Manchmal muss man loslassen, um etwas Neues zu empfangen. Wie ein Sämann, der seine Körner in die Erde streut, geben wir etwas weg, um Wachstum zu ermöglichen. Das Gedicht „Aussaat“ von Daniel Waruschan will inspirieren, um nicht nur die Frucht, sondern auch das Vertrauen in den Prozess zu feiern.
Übersetzt und gesprochen von
Jonathan Spangenberg.
Der Text ist erschienen im
Salzkorn 3/2025.
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