In "Reading Like a Writer" geht es nicht um staubtrockenes Schreibhandwerk gepaart mit Übungen, sondern darum, wie uns Geschichten, Kapitel, Absätze, Sätze und manchmal Worte subtil beeinflussen. Ein interessantes Buch, doch Maxe stellt da eine unbequeme Frage: Wieso beharrt man immer auf die ewig alten Autorinnen und Autoren?