Eine rassistische Pöbelei in der S-Bahn, eine Hakenkreuz-Schmiererei oder ein rechtsextremer Aufmarsch – leider gehört das an vielen Orten zur Normalität, auch in Marzahn-Hellersdorf. Was kann man aber als Betroffene*r oder Zeug*in tun, wenn man das nicht einfach hinnehmen möchte? Seit über zehn Jahren erfassen die sogenannten Registerstellen in den Berliner Bezirken Diskriminierungen oder rechtsextreme Aktivitäten. Auch in Marzahn-Hellersdorf gibt es so ein Register. Wie dieses arbeitet, welche Herausforderungen es bei der Arbeit gibt und durch welche Besonderheiten sich Marzahn-Hellersdorf auszeichnet, ist Thema dieser Folge Marzahn am Mikro.
Außerdem hat unser Reporter Adnan mit Amin, einem Bewohner einer Marzahner Gemeinschaftsunterkunft, gesprochen und Helena war zu Gast beim Herbstfest im Paradiesgarten Sonnengarten.