Neuer Text mit neuen Infos vom März 2025
Ein Leuchtturm wie der auf dem Kap Arkona ist grundsätzlich prima, er ist schlank und rank, er sieht gut aus, er macht etwas her, und vor allem ist er von weitem sehr gut zu sehen. Vor allem nachts. Und mit seinen Lichtsignalen kann er außerdem noch mitteilen, wer er ist. Da weiß der Seemann dann, wo er ist. Super –bei gutem Wetter.
Bei unsichtigem Wetter oder gar dichtem Nebel ist ein Leuchtturm dann leider gar nicht mehr so super, weil man ihn von See her nicht mehr sieht. Da braucht es eine Nebelsignalstation. Das Gebäude steht übrigens noch: Das letzte Backsteinhaus vor dem Siebenschneiderstein fast genau auf der Kante der Steilküste