Herzlich willkommen zur neuen Folge von Viel Muskeln, Wenig Hirn und einem weiteren Buchclub. Heute soll es um den Mythos des Sisyphos von Albert Camus gehen. Camus beschäftigt sich in seinem Werk mit der trivialen Frage, wie sich der Mensch, der stetig nach einem größeren Sinn strebt, in einem sinnlosen Universum verhalten sollte. Dabei kommen wir unter vielem anderen darauf zu sprechen, wie jeder selbst sich seinen eigenen Sinn erschaffen muss, welche Rolle die Liebe in diesem Leben spielt uns warum das "wieso" (der Grund) eine genauso wichtige Rolle, wie das "wie" (Art und Weise) spielt. Weiterhin gehen wir auf verschiedene Herangehensweisen ein, wie man dem Universum durch sein eigenes kreatives Schaffen einen Sinn auflegen kann. Seid auch gespannt auf Diskussionen über unser Bedürfnis nach Beständigkeit und zeitlose Relevanz eines Selbst im Kontrast zum Leben im Moment. Seid aber auch gewarnt, das Gespräch kann die ein oder andere Midlife Crisis hervorrufen.
Was ist eure Einstellung zur großen Frage nach dem Sinn des Lebens?
Welches philosophische Werk sollten wir eurer Meinung nach demnächst unter die Lupe nehmen?
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Viel Spaß beim Anhören und bis zur nächsten Folge!
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