Willkommen zurück zu einer neuen Folge von Viel Muskeln, Wenig Hirn. Dieses Mal sprechen wir über Managerialismus und die Rolle derer die bestimmen, wie die Ressourcen einer Gesellschaft verwendet werden. Seit dem diese Position ins Leben gerufen wurde, sehen wir eine starke Ausdehnung ihres Einflusses, was zu Ineffizienzen führen kann.
Bürokratie und Managerposten neigen dazu, sich inflationär zu verhalten und schaffen oft sklerotische Strukturen, die keinen Mehrwert schaffen. Die Einheit von Handeln und Haften ist bei Managern häufig nicht gegeben, was zu Verschwendung von Ressourcen führen kann.
Großkonzerne benötigen Bürokratie, um die Koordination und Organisation von Tausenden von Mitarbeitern zu ermöglichen. Bürokratie kann auch systematische Effizienzvorteile bieten. Es ist allerdings wichtig, Bürokratie so zu gestalten, dass die jeweiligen Positionen selbst Anreize haben, die ihnen gegebenen Mittel so mehrwertbringend wie möglich zu verwenden.
Zuletzt adressieren wir auch die marxistische Ausbeutungstheorie und wie diese Managerialismus auffassen. Abgerundet wird das ganze mit einer kleinen Marxismuskritik.
Takeaways
Chapters
00:00 Einführung
01:50 Managerialismus und Bürokratie
06:54 Die Rolle des Managers in der Wirtschaft
13:07 Manager-Posten und Überlebensstrategien
23:12 Vor- und Nachteile von Bürokratie
28:02 Effiziente Gestaltung von Bürokratie
30:25 Managerialismus in der Gesellschaft
32:40 Produktivitätsunterschiede zwischen Ländern
33:57 Die Bedeutung von günstigen Produkten
35:19 Die Kritik an der marxistischen Ausbeutungstheorie
38:55 Der Wert eines Produkts liegt im Kopf des Konsumenten
40:38 Die Rolle von Managern und Bürokratie
44:18 Die Bedeutung von Subsidiarität
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