Die Zeit „zwischen den Jahren“ schmilzt bereits zusammen. Der Körper ist noch träge durch Braten und Stollen. Und dabei soll’s doch in ein paar Tagen schon mit Volldampf weitergehen: Alles abschütteln, was das Leben belastet, und alles angehen, was schon viel zu lange brachliegt. Das Schaltjahr kommt, und es wird doch schnell vorhersehbar: Auch nach 366 weiteren Tagen ist das Leben bestimmt nicht vollkommen. Mit welchen Gefühlen gehen Sie auf den Jahreswechsel zu? Marie Landsberg hat nachgefragt.