Am Morgen eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken, ist für uns heute nicht Besonderes. Doch diese kleine Alltagshandlung hat eine lange Vorgeschichte – von den Kaffeebohnen über die Porzellantasse bis hin zur gemütlich geheizten Küche war vor ein paar hundert Jahren nichts selbstverständlich. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt der Historiker Frank Trentmann, wie sich unser Verhältnis zu Besitz verändert hat, wie «die Konsumenten» zu einer politischen Kraft wurden und wie wir uns heutzutage über Besitztümer definieren.
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