Nun steht es auch offiziell fest: Die 1. Mannschaft der BSG Wismut Gera spielt in der Saison 2019/2020 in der Thüringenliga und wird von Marcus Dörfer trainiert. Insbesondere der Trainerwechsel liefert ausreichend Gesprächstoff.
Marcus Dörfer hat seine eine eigene Fußball-Vergangenheit
beim SV Eintracht Eisenberg und zuletzt dort in der zweiten Mannschaft
gespielt. Als Trainer war er drei Spielzeiten beim SV Thalbürgel/SV Blau-Weiß
Bürgel bevor er zum SV Elstertal Silbitz/Crossen wechselte und dort Ralf
Prieger ablöste. Im März trennte sich der Verein aufgrund der sportlichen
Situation von Dörfer. Doch nur kurz blieb
der B-Lizenz-Inhaber ohne Trainerjob. Im Sommer 2017 wechselte er nach
Westvororte und löste Karsten Böttcher ab. Im Februar 2019 wurde der Vertrag
ligaunabhängig bis 2020 verlängert.
Der Trainer des TSV Gera-Westvororte, Marcus Dörfer,
verlängert vorfristig seinen Vertrag beim TSV Gera-Westvororte für die Saison
2019/20, unabhängig davon, ob der Aufstieg in die Verbandsliga gelingt, oder
der Verein in der nächsten Saison weiter in der Landesklasse kickt.
https://www.facebook.com/westvororte/
“Ja. Es gab Gespräche”, sagte Dörfer. Er ergänzte
aber, “dass die SG TSV Gera-Westvororte für ihn der erste Ansprechpartner
sei. Ich habe hier noch einen Vertrag für die kommende Saison. Sollte die
Wismut Interesse zeigen und wenn die Perspektiven und sportlichen Ambitionen stimmen,
werde ich das zuerst mit den Verantwortlichen von Westvororte besprechen”,
sagte der Trainer.
https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/718802421869982
Auch in Sachen Trainer kommt Bewegung. Ein neuer Trainer
sowie ein sportlicher Leiter stehen kurz vor der Vertragsunterzeichnung.
https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2644364382300270
Trainer Marcus Dörfer wird im Sommer die SG TSV
Gera-Westvororte verlassen. Das wurde heute am Rande des Trainings in
Scheubengrobsdorf bekannt gegeben. Morgen will die BSG Wismut einen neuen
Trainer und einen neuen Sportlichen Leiter für die kommende Saison 2019/20
präsentieren.
https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/723214968095394
Trotz anderer Abmachungen und Veröffentlichungen hat sich
unser Trainer dazu entschlossen nächstes Jahr die BSG Wismut Gera zu coachen.
Was für uns ein herber Schlag ins Gesicht ist, wird bei der
Wismut wahrscheinlich auf große Begeisterung treffen. Marcus hat in den letzten
zwei Saisons bei uns hervorragende Arbeit geleistet und war Garant für die
starken Leistungen unserer jungen Mannschaft in der Landesklasse.
Gerade auch deswegen schmerzt der Wechsel innerhalb der
Stadt, nach einer ligaunabhängigen Zusage im Winter, umso mehr.
https://www.facebook.com/westvororte/
Marcus Dörfer wird neuer Trainer der 1. Mannschaft. Heute
morgen unterzeichnete der Noch-Coach des zukünftigen Liga-Rivalen SG TSV
Gera-Westvororte einen 2-Jahres-Vertrag.
https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2655412504528791
Die BSG Wismut Gera hat heute (15.05.19) gegenüber dem
Thüringer Fußball-Verband (TFV) durch seinen Vorstand offiziell erklärt, dass
man sich am Ende des Spieljahres 2018/19 aus der Oberliga zurückziehen werde
und in der kommenden Saison (2019/20) in der Thüringenliga spielt.
Sachsen-Anhalt: Sowohl Verbandsliga-Tabellenführer Amsdorf
als auch der derzeitige Dritte Ammendorf nehmen das Aufstiegsrecht nicht wahr.
Dafür wird der Tabellenzweite VfB Imo
Merseburg ab der kommenden Saison in der Oberliga Süd spielen. Dies erfolgt
dann allerdings unter dem Namen „1. FC Merseburg“. Stammspieler im Team von Imo ist
Ex-BSG-Spieler Sebastian Dräger.
Doch der neue Oberligist hat noch zahlreiche Baustellen zu
schließen. So ist nicht sicher, ob Erfolgstrainer Recardo Egel weiter machen
wird. Auch steht der 19-jährige Torjäger Kay Seidemann im Fokus des
Drittligisten FSV Zwickau. Hinzu kommt die noch nicht abschließend geklärte
Stadionfrage.
Sachsen: Auch nach dem 25. Spieltag steht der FC Grimma souverän an der Spitze der
Landesliga. Bei noch 15 zu vergebenden Punkten haben die Grimmaer 13 Zähler
Vorsprung. Die Muldestädter können also nur noch theoretisch von Platz eins
gestoßen werden. Damit ist 13 Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr in die Oberliga
sehr wahrscheinlich. Trainer Alexander Kunert hat nach dem Umbruch im Sommer
ein schlagkräftiges Team geformt.
Thüringen: Nur mit Glück ist der FSV Martinroda in der Thüringenliga einer Heimniederlage entgangen. Der Spitzenreiter trennte sich vom Drittletzten, Preußen Bad Langensalza, mit 2:2. Durch das Remis von Geratal ist der FSV weiter Tabellenführer. Bei noch fünf ausstehenden Spielen bleibt es vor allem im Kampf um den dritten Abstiegsplatz spannend. Meinungen und Schweina müssen wohl in die Landesklasse. Bad Langensalza, Ehrenhain und Weida kämpfen gegen die Platzierung auf dem dritten Abstiegsplatz.
OTZ / 13. Mai 2019 / Jens Lohse: Drei Auswärtstore reichen
Wismut Gera nicht für ein Remis.
Mitteldeutsche Zeitung / 13. Mai 2019 / Detlef Liedmann: Im
Dauerregen Askania hält Kurs auf den Klassenerhalt
“Idioten, Rassisten”: TuS-Vorstand Rashica
beleidigt eigenen Anhang
Die Vereinsführung will darüber hinaus klarstellen, dass die
Vorwürfe, die sich darauf fokussieren, es sei eine Zusammenarbeit mit Uwe
Rapolder geplant, vollkommen haltlos sind. Weder Mitglieder des Präsidiums noch
Heiner Backhaus, der designierte Sportdirektor, stünden in irgendeiner
geschäftlichen Beziehung zu Rapolder. Das im Internet kursierende Foto mit dem
Koblenzer Ex-Trainer sei im Rahmen einer privaten Feierlichkeit entstanden und
habe keinerlei Aussagekraft.
https://tuskoblenz.de/news/7964/
„Fakt ist allerdings auch, dass durch die TuS Koblenz
aktuell kein offizieller Informationsfluss erfolgt. Die Entwicklungen der
jüngsten Tage rund um die Personalie Heiner Backhaus wurden durch den
abgebenden Verein Inter Leipzig und in der Folge durch die Presse kommuniziert.
Die Vergangenheit zeigte, dass Seilschaften, persönliche
Verstrickungen, Alleingänge und Intransparenz keinen besonders guten Nährboden
für eine rosige Zukunft unseres Vereins bedeuteten und mit als Hauptursache für
den folgenden Niedergang gelten. Die in dem ausgeteilten Flyer angeführte
Tatsache, dass Heiner Backhaus Klient von Uwe Rapolders Beratungsagentur Pole 1
ist und dass selbiger ein exzellentes Verhältnis zu Remo Rashica führt, geben
in Verbindung mit der aktuell vorherrschenden Intransparenz Grund zur Sorge.
Die TuS Koblenz ist diesbezüglich ein gebranntes Kind.
http://www.infernokoblenz.net/
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