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Hallo ihr lieben Hörys,

Nadine war mal wieder größenwahnsinnig und in Berlin unterwegs, um eins der interessantesten Interviews bisher aufzunehmen. Da bei uns im medizinischen Bereich eine rießige Lücke klafft, haben wir uns gefragt: Gibt es eigentlich eine Gender-Medicine-Gap? Spoiler: Leider ja. Jedoch ist die Gap nicht nur im Bereich Frauenmedizin. Gerade Menschen der LGBTQAI+-Community fehlen oft fachkundige Ansprechpartnerinnen. Außerdem werden z.B. psychische Krankheiten bei Männern später oder garnicht diagnostiziert und auch oft nicht austherapiert. Woran liegt das denn eigentlich? Und hast du dich schon mit deiner Gesundheit auseinandergesetzt?

Wir freuen uns Euch Nina aus dem feministischen Frauengesundheitszentrum aus Berlin vorszustellen und welche Angebote Ihr auch hier in Darmstadt nutzen könnt, um euch weitergehend zu informieren!

Die Shownotes sind dieses mal sehr ausführlich geworden, da wir uns mit medizinischen Dingen beschäftigen. Wenn ihr Euch selbst in einigen Punkten wieder erkennt, lasst es bei Eurer Ärzt*in des Vertrauens abklären oder nehmt das Online-Beratungsgespräch in Anspruch!

Auch unsre hda hat einen psychologischen Dienst. Hier findet ihr auch Hilfe zu Studiums spezifischen Krankheiten. Also bleibt sauber und never forget the protection!

GaLiGrü

Julie & Nadine