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Description

(4:10) Im Beaulieu haben wir gegessen, im Cafe Korb haben wir Kaffee getrunken. (M)
(4:52) Ich habe mir gedacht, ich möchte meiner Freundin einmal was Gutes tun und mich hat es gefreut, wie sehr sie sich gefreut hat. (A)
(6:15) 20 Jahre ist das jetzt her. Nicht zu fassen (M)
(9:40) Ich bin ihr auch dankbar, wenn sie mir offen ins G‘sicht sagt „Was machst denn für an Scheiß?“ (A)
(12:52) Rudolfsheim-Fünfhaus trifft Favoriten. (M)
(15:39) Die Tatsache ist, dass wir uns einfach liebhaben. (M)
(20:45) Bei der ersten Begegnung war gleich klar, das kenn ich. Unsere Biographien sind sehr ähnlich (A)
(21:24) Wenn ich mich selber zerfleische, dann kommt der Andreas mit seiner Güte daher. (M)
(23:10) Jetzt wein ich gleich. (M)
(25:29) Eines der Grundbedürfnisse eines jenen Menschen ist, so gesehen zu werden, wie man ist. Und beim Andreas fühl ich mich angschaut und gesehen. (M)
(32:08) Manche mögen Katzen, ich liebe Nymphensittiche. (A)
(33:14) Wallendes Haar, Wind im Gesicht und Tänzer, die vor mir knien. Das will ich. (M)
(35:26) Die Clownerie ist eine neue Facette, die dazugekommen ist. (A)
(41:09) Wir sind emotional verbundene Spontanfreunde. (M)
(44:42) Unsere Freundschaft darf präsent Platz haben und darf auch einmal längere Pausen machen. (M)
(47:06) Ich glaub wir werden voll berühmt. (M)