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(00:30) Falalala das ist unsere Weihnachtsfolge.
(07:08) Wenn schon kalten Kaffee, dann richtig mit Eiswürfel.
(07:24) Das lyrische Ich ist nicht der Autor.
(10:22) Ich hatte den ersten Satz und es ist auch noch immer der erste Satz.
(11:31) Ich wusste auch, dass ich mir was anderes überlegen muss, dass ich mich nicht darauf verlassen kann mit 25 einen Bestseller schreiben werde und dann ausgesorgt habe.
(12:22) Sprache, Literatur und Geschichten sind immer das Ding gewesen.
(12:44) Es gab viele Grinserein an der Einreisekontrolle in den USA, wenn ich sagte, ich studiere in Santa Barbara Germanistik.
(13:38) Man kann sich durchaus mit Germanistik in der Welt herumtreiben.
(16:56) Ich hab mich innerlich an die Wurzeln angenähert, als das ich viele Länder verarbeiten würde.
(17:18) Man sollte sich nie von den eigenen Ängsten und Unsicherheiten abhalten lassen.
(21:36) Das Ende war mir schon klar, wie es ausgehen sollte.
(22:20) Ich lerne meine Charaktere in den Büchern während des Schreibens besser kennen.
(23:18) Zu den Figuren, zu denen ich keine Bindung habe, mit denen funktioniert es auch nicht so richtig.
(24:48) Die Interpunktion kann man auslagern.
(24:57) Fantasie kann man trainieren.
(25:23) Man muss nicht mit dem Fantasielevel, das man hat leben.
(31:09) Wen schreiben nur Quälerei wäre, würde man es freiwillig auch nicht machen.
(34:32) Zum Schreiben muss ein Umfeld mit wenig Ablenkung und wenig tralala sein.
(42:23) Andere Medien machen andere Dinge mit dem Stoff.
(44:45) Ja, es ist Düsseldorf, was soll ich sagen.