In dieser Folge frage ich mich, wo eigentlich die Grenze verläuft – zwischen Yoga und Therapie.
Sind wir als Yogalehrende automatisch auch therapeutisch tätig? Und erwarten die Menschen da draußen vielleicht genau das von uns?
Ich spreche darüber,
• warum Yoga heilsam wirken kann, ohne Therapie zu sein,
• wie wir als Lehrende begleiten dürfen, ohne zu behandeln,
• weshalb Präsenz manchmal wirksamer ist als Analyse,
• und warum Heilung dort beginnt, wo wir aufhören, etwas verändern zu wollen.
Für mich ist Yoga kein Werkzeug, um etwas zu reparieren, sondern ein Weg, sich zu erinnern – daran, dass in uns schon alles da ist.
Wenn dich diese Frage auch beschäftigt – hör gern rein.