In dieser Podcast-Folge nehme ich dich mit auf eine sehr persönliche Reise – hin zu einer der größten Entdeckungen meines bisherigen Lebens: der Frage, warum ich eigentlich tue, was ich tue. Lange Zeit war ich davon überzeugt, dass Anerkennung immer mit Leistung verbunden ist. Ich dachte, nur wenn ich leiste, bekomme ich Wertschätzung. Doch ich habe erkannt, dass ich mich damit selbst unbewusst in einem ständigen Kreislauf gehalten habe – einem Kreislauf, der mir kurzfristig vielleicht Anerkennung gebracht hat, aber langfristig meine Innere Freiheit eingeschränkt hat.
Ich teile mit dir meine Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnisse über das Thema Leistung und die Suche nach Anerkennung. Dabei lade ich dich ein, ehrlich zu dir selbst zu sein und dich zu fragen: Würdest du das, was du heute tust, auch tun, wenn niemand davon wüsste? Wenn niemand klatschen, loben oder dir auf die Schulter klopfen würde?
Gerade durch mein Engagement im Ultracycling habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst zu begegnen – in Momenten der Erschöpfung, an Grenzen, in Stille. Genau dort entsteht Lebensharmonie. Nicht durch Applaus, sondern durch Klarheit. Wenn ich mich frage: Mache ich das für mich – oder für das Außen?
Diese Folge soll dich inspirieren, deine eigenen Muster zu hinterfragen. Wo strebst du nach Anerkennung? Und wo geht es dir eigentlich um dich selbst? Um dein Wachstum, deine Entwicklung und deine Innere Freiheit? Ich erzähle dir, wie ich gelernt habe, mich nicht länger vom Applaus anderer abhängig zu machen, sondern meine Motivation aus meinem Inneren zu schöpfen. Denn dort entsteht echte Lebensharmonie – unabhängig davon, ob jemand zusieht oder nicht.
Wenn du bereit bist, deine unbewussten Muster zu erkennen und in bewusstes Handeln zu verwandeln, dann hör rein. Vielleicht ist auch für dich heute der Moment gekommen, ein inneres Limit zu brechen.