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Eine enorme Auswahl potentieller Kandidaten und begrenzter Platz: Bei der Zusammenstellung von Fonds greifen verschiedene Filter – insbesondere, wenn die Unternehmen für Umwelt- oder Ethik-Fonds besondere ESG-Anforderungen erfüllen sollen. Florian Hauer, ESG-Verantwortlicher bei Kepler-Fonds im österreichischen Linz, setzt bei seiner Nachhaltigkeitsanalyse stark auf quantitative Ansätze: Bei sehr stark qualitativ ausgerichteten Ansätzen sei man eher gefährdet, „dass man sich vielleicht in eine Firma verliebt und dann manche Fakten nicht mehr sieht“, findet er.

Welche Filter ein Unternehmen durchlaufen muss, um in seiner Auswahl zu landen, und wie vergleichbar die Ansätze unterschiedlicher Häuser sind, darüber spricht Hauer in der aktuellen Episode von „Nachhaltiges Investieren“.