Wer sich „zwischen den Jahren“ nicht für News aus der Automobilindustrie interessierte, hat zwei Hammer-Meldungen verpasst, die gleichzeitig erahnen lassen, was uns in diesem Jahr in der Branche blüht. Zum einen haben Volkwagen, Betriebsrat und Gewerkschaft noch vor Weihnachten ihren wochenlang schwelenden Tarifkonflikt beigelegt und eine Einigung erzielt, die von allen Beteiligten im Nachgang als Erfolg und positives Signal für die nahe Zukunft gewertet wurden. Doch ist das wirklich der notwendige Durchbruch oder bleibt speziell die Kernmarke VW eine Dauerbaustelle? Hammer-Meldung Nummer zwei: Honda und Nissan denken über eine Mega-Fusion nach. So könnte der drittgrößte Autobauer der Welt entstehen und beide japanische Schwergewichte robuster in die Zukunft gehen. Doch auch hier gibt es Zweifel, gerade was den Nachholbedarf bei digitalen Innovationen anbelangt. Die wiederum stehen wie zu jedem Jahresstart in der Wüste von Nevada im Fokus: Pascal und Yannick schauen auf die Tech-Trends der diesjährigen CES in Las Vegas. Und da steht mal wieder ein Thema hoch im Kurs, das wie kaum ein anderes zum Gamechanger in der Autoindustrie wird.
Alle Details zur Einigung im Tarifkonflikt bei VW:
https://www.automobil-produktion.de/management/volkswagen-drohen-werksschliessungen-und-entlassungen-postID-306724-539.html
Analysen zur angekündigten Mega-Fusion zwischen Nissan und Honda:
https://www.automobil-produktion.de/management/das-steckt-hinter-den-fusionsplaenen-von-honda-und-nissan-978.html
Alle Auto-Neuheiten von der CES:
https://www.automotiveit.eu/technology/ces-stellt-das-auto-in-den-mittelpunkt-postid-306749-152.html
Die wichtigsten IT-Trends 2025:
https://www.automotiveit.eu/strategy/das-sind-die-zentralen-it-trends-fuer-2023-7-postid-298306-27-367.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn:
Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/
Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers