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Mark Zuckerberg, Taylor Swift und Ueli Maurer. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie tragen Verantwortung, sei es durch ihre Erfindung, ihre Berühmtheit oder ihr Amt.

Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich das 20-jährige Jubiläum wohl etwas anders vorgestellt: Zusammen mit fünf anderen Tech-Chefs wurde er vergangene Woche vom US-Senat zu einem Hearing geladen. Die Vorwürfe wiegen schwer: Er trage Mitschuld am Tod von jungen Menschen, die aufgrund der sozialen Medien ihr Leben verloren hätten. Facebook und Instagram, die ursprünglich das Ziel hatten, Menschen zu verbinden – und damit Geld zu verdienen –, spalten die Gemüter mehr denn je. Zwischen Prävention, Zensur und Eigenverantwortung liegt ein schmaler Grat, den es zu diskutieren gilt.

«Swifties» for Biden 2024!

Verschwörungstheoretiker sind in heller Aufregung: Sängerin Taylor Swift soll während des Superbowls ihre Unterstützung für Joe Biden bekanntgeben. Irrelevant? Mitnichten! Schon länger wird spekuliert, die «Swifties» könnten dereinst eine US-Präsidentschaftswahl entscheiden. Das Nachrichtenmagazin «Newsweek» prognostiziert einen Sieg für jenen Kandidaten, der ihre Empfehlung erhält. Doch sollen sich Promis überhaupt in den Wahlkampf einmischen?

Ueli Maurer bleibt sich treu

Bis heute sorgt der Alt-Bundesrat für Aufregung: Früher mit einem Trychler-T-Shirt, heute mit gewagten Aussagen in Interviews. Entgegen der Meinung, dass er sich seit seinem Abtreten radikalisiert hat, glauben wir, dass er sich mit seinen Auftritten treu geblieben ist: Direkt, unbequem und kontrovers.