Wie das Projekt DisKursLab Akzente gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) in der EKBO setzen will.\r\n\r\nNach der Vorstellung von Kristina und Nina beschäftigen wir uns mit kurz Förderlogik, da DisKursLab ein sogenanntes Drittmittelprojekt ist. Nachdem die theoretische Grundlage, die sogenannte Ideologie der Ungleichwertigkeit geklärt ist, gehen die beiden auf ihr Vorhaben mit dem DisKursLab ein.\r\n\r\nDisKursLab beschäftigt sich mit den christlichen Grundierungen von Antisemitismus und Rassismus, die wir mit wissenschaftlichen Analysen im Netz sichtbar machen. Die daraus resultierenden Bildungsangebote zielen auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Verstrickungen und Abwehrmechanismen. So werden kirchliche Akteur*innen für diskriminierende und intersektional wirkende Mechanismen sensibilisiert und für ihre\r\neigene antisemitismus- und rassismuskritische Praxis gestärkt. \r\n\r\nDa die Angebote (auch oder vorallem) im digitalen Raum stattfinden sollen/müssen, sehen wir uns unter anderem auch noch mal den Ansatz von Blended-Learning Formaten genauer an.