Diese Folge ist eine geführte Reflektion für Menschen, die sich mit Schamgefühlen auseinandersetzen möchten – achtsam, ohne Überforderung, aber nicht passiv. Inhalt ist, Scham als Hinweis zu verstehen, zu wandeln, wieder ziehen zu lassen.Es handelt sich nicht um eine Meditation im klassischen Sinn. Vielmehr leite ich dich dazu an, deine Gedanken, Körperempfindungen und Glaubenssätze bewusst zu erkunden. Du wirst dabei immer wieder zur Verankerung eingeladen – im Hier, im Körper, im Atem.Ich empfehle dir, diese Übung im Sitzen durchzuführen. Bitte höre sie nur, wenn du dich im Moment innerlich stabil genug fühlst, dich dir selbst zuzuwenden – auch wenn Unsicherheit dabei sein darf. Wenn du dich gerade sehr instabil fühlst oder von intensiven Gefühlen überwältigt wirst, dann nimm davon jetzt gerade Abstand. 🔸 Thema: Scham erkennen, körperlich spüren und anders einordnen🔸 Ziel: Innere Sicherheit stärken, neue Gedankenräume eröffnen, Selbstmitgefühl üben🔸 Für Menschen, die üben möchten, Schamgefühle langfristig zu integrierenDu darfst dich zeigen, wie du bist. Danke für dein Vertrauen, dich auf deinem Weg zu noch mehr Selbstverstehen und Authentizität ein Stück begleiten zu dürfen.Möchtest du eine individuelle Beratung, dann schreibe mir dein Anliegen gern an info@vagemutig.de, dann können wir ins Gespräch kommen. Meine Beratungsarbeit ist online, selbstbestimmt und traumasensibel. Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, dann leite deine Lieblingsfolge weiter, bewerte den Podcast und drücke auf "folgen" oder lasse einen Kommentar da. Schön, dass du bist. (Nein, ich habe kein "da" vergessen)Ann-Christin
