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Am 1. Juli 1920 eröffnete die Erste Internationale Dada-Messe in den Räumlichkeiten des Kunsthändlers Dr. Otto Burchard am Berliner Lützow-Ufer. Mit rund 180 Werken von 31 Künstlerinnen und Künstlern gilt diese Ausstellung als größte öffentliche Aktion der Dadaisten in Deutschland. Der Kunstkritiker Max Osborn setzt sich in seiner Ausstellungs-Kritik mit der Bewegung allgemein auseinander, sowie mit einzelnen Kunstwerken. Sein Fazit ist klar: Aus dem übertriebenen Ulk der Dadaisten ragt nur ein großer Künstler hervor, der Künstler Grosz.
Es liest Frank Riede.