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Dirk ist seit seiner Kindheit mit dem Wasserball verbunden. Über Hildesheim ging es zunächst zu Waspo nach Hannover und von dort aus weiter nach Como in Italien. Damit war Dirk erst der zweite deutsche Wasserballspieler der als Profi im Ausland aktiv war, nachdem er 1993 mit Waspo die Meisterschaft erringen konnte.

Bei all den Erfolgen galt es aber auch schwierige Zeiten zu überstehen. So hatte Dirk gemeinsam mit weiteren Mannschaftskollegen auf die Olympischen Spiele 1992 verzichtet, nachdem es zwischenmenschlich nicht mehr zu passen schien.

Nun nach Jahren der Abwesenheit ist Dirk zum einen über seinen Neffen Fynn und zum anderen über das Traineramt in Hildesheim wieder enger mit dem Wasserballsport verbunden.

Was aber seiner Meinung nach fehlt, ist u.a. auch ein nachhaltiges Nachwuchskonzept was nicht nur die starken Mannschaften noch stärker macht, sondern auch die kleineren Vereine am Leben lässt und sie konkurrenzfähig hält.

Viel Spaß also beim zuhören!