Am 12. Oktober lockt Gerd H. in Holzminden nachts zwei Polizisten in eine tödliche Falle. Er setzt einen Notruf von einem Waldparkplatz aus ab und behauptet, einen Wildunfall gehabt zu haben. Die beiden Ordnungshüter Nils E. und Jan G. treffen am Parkplatz ein und werden dort vom 29-Jährigen mit einem Sturmgewehr erschossen. Auch sein Bruder Wilfried H. ist in die Tat involviert, der dritte Bruder Andreas H. wird ebenfalls mit angeklagt. Es entwickelt sich ein jahrelanger und zermürbender Prozess.