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In der letzten Folge ging es um ADS und ADHS. Betroffene bekommen häufig den Wirkstoff Methylphenidat verschrieben, damit diese sich besser konzentrieren können.

Die Medikamente sind sogenannte Betäubungsmittel und stehen unter der Verschreibungspflicht. Die Einnahme muss unbedingt mit dem Arzt / der Ärztin abgesprochen sein, denn der Wirkstoff ist sehr fein justiert und es kann schnell zu einer Überdosis kommen. Der Patient leidet dann stark an den Nebenwirkungen. Wenn die richtige Dosis eingenommen wird, kann das Medikament ein regelrechter Segen für Betroffene sein.

Es ist absolut nicht zu empfehlen Methylphenidat einzunehmen, wenn man nicht von ADS oder ADHS betroffen ist. Die Folge des Missbrauchs sind starke Nebenwirkungen, Hitzegefühl, Mundtrockenheit, Schlafstörungen und Herzrasen.

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