Ariana Kana hat die Auswirkungen des Bergbaus in der Provinz Espinosa am eigenen Leib erlebt und sich zur Wehr gesetzt. Aufgewachsen in der indigenen Gemeinde Huisa bei Cusco im Süden Perus weiß sie, was es heißt, wenn das Wasser mit giftigen Schwermetallen kontaminiert ist. Inzwischen engagiert sich die Umweltaktivistin in der Plataforma Nacional de Afectados y Afectadas por Metales Tóxicos (Platform für die von giftigen Schwermetallen Betroffenen) in Peru und ist als Gemeinderätin politisch aktiv.