Die ersten Kontakte mit der eigenen Sexualität finden heutzutage meist im Internet statt. Jugendliche sind nur einen Klick von allen möglichen pornografischen Inhalten entfernt und schauen sich dort vieles für ihr eigenes Sexleben ab. Dass die Darstellungen meist unrealistisch und die Realität ziemlich verzerrt ist, lernen sie erst später - oder vielleicht sogar gar nicht. Wie kann man also gegen diese „falsche Aufklärung“ vorgehen? Filmemacher, Public Speaker, Blogger und Autor Patrick Catuz meint: mit feministischer Pornographie. In dieser Folge vom „Wie gibt’s das?!“-Podcast spricht er mit Annie Müller Martínez über die Probleme und Gefahren der „Mainstream“-Pornoindustrie, wie sich die „Filmchen“ auf unser Sexualleben auswirken und warum feministische Pornos die Zukunft sind.
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