Ob im Fernsehen, in Magazinen oder auf Social Media: Überall werden wir mit scheinbar „perfekt“ aussehenden Menschen konfrontiert, die uns aktuelle Schönheitsnormen vorleben. Entspricht man nicht dieser (meist unrealistischen) Optik, wird einem suggeriert, dass man an sich arbeiten, sich verändern muss. Unser Äußeres wird ständig unter die Lupe genommen - von Anderen aber auch von uns selbst. Dauernd kritisieren wir an uns herum: Wir wollen ab- oder zunehmen, die Haut soll glatter werden, die Haare voller, die Taille definierter, der Hintern größer… Gleichzeitig kommt aber immer wieder der Aufruf „sich selbst zu lieben so wie man ist“. Warum beschäftigen wir uns überhaupt so sehr mit unserem Aussehen? Ab wann wird dieser Fokus krankhaft und wie kann man das vermeiden? Podcasterin Annie Müller Martínez spricht in dieser Folge vom „Wie gibt’s das?!“-Podcast mit Autorin, Kolumnistin und Influencerin Jaqueline Scheiber (@minusgold) über den gesunden Umgang mit unserem Körper, die „Body Neutrality“-Bewegung und warum Selbstakzeptanz realistischer ist als Selbstliebe.
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