Bei der heutigen Podcastaufnahme kam mir eine Idee: Könnte es sein, dass unser Glück - oder auch unser Unglück - abhängig davon ist, an was für einen Gott wir glauben? Gott würde ich gleichsetzen mit "Sinn". Es kann ja nicht reichen, zu sagen, dass man sich nicht umbringt, weil man so gerne isst oder in den Urlaub fährt oder andere übertrumpft. Für viele Menschen ist ihr Gott ihre Familie. Das finde ich wunderschön. Für mich als Herumtreiber und Wanderer wechselt mein Gott immer mal wieder seine Gestalt. Aber so ganz ohne? Das wäre unmöglich. Ebenso wie ein Leben ohne Magie, ohne Wunder, ohne Liebe und ohne Verwandlung...
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