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In dieser Episode sprechen Journalist Vladimir Balzer und Kulturvermittler Andrej Pfeiffer-Perkuhn über die Natur im Mittelalter – und darüber, wie Klima, Landschaft, Tiere und Pflanzen das Leben der Menschen prägten.

Wie verstanden mittelalterliche Gesellschaften ihre Umwelt? Welche Bedeutung hatten Landwirtschaft, Tierzucht und Naturbeobachtung für den Alltag? Welche Rolle spielten Krankheit, Gesundheit und die Vier-Säfte-Lehre in einer Welt, in der medizinisches Wissen fast ausschließlich aus klösterlichen Quellen stammt?
 Und was verraten Handschriften wie das Sloane-Manuskript „Von Pflanzen und Tieren“, das Jagdbuch des Gaston Phoebus, die Reise des Ritters Jean de Mandeville oder die Monatsbilder der Très Riches Heures über den Blick auf Natur, Jagd und Heilwissen?

BÜCHER FÜR DIE EWIGKEIT:

Freut euch auf eine eindringliche Reise durch den natürlichen Lebensraum des Mittelalters – zwischen Feldern, Wäldern, Heilpflanzen und den Grenzen des damaligen Wissens.

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