Jacob’s Ladder – ein Film von 1990, der uns dazu bringt, loszulassen, die Perspektive zu wechseln und die eigene Wirklichkeit radikal zu hinterfragen.
Mit einem French 75 in der Hand – keto, leicht, spritzig, aber mit überraschendem Tiefgang – sprechen wir darüber, wie der Film das Spannungsfeld zwischen Loslassen und Verharren erzählt:
Wenn Loslassen Heilung bringt, dann fragen wir uns: Wann kämpft man? Wann ergibt man sich? Und wann ist Gleichgültigkeit nicht Resignation, sondern ein notwendiger Schritt zur Freiheit?
Wir diskutieren Camus’ Absurdität, Kafkas Hilflosigkeit, spirituelle Übergänge und die Frage, ob Erlösung eher im Festhalten oder im Loslassen liegt.
Gönnt euch responsibly! Verschüttet also nichts!
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