In dieser Folge geht’s um christlichen Aberglauben – und die Frage, ob es so etwas überhaupt geben kann. Wir tauchen ein in das Paradoxon zwischen echtem Glauben und abergläubischen Vorstellungen, sprechen darüber, wo diese Denkweisen herkommen, wie sie sich ausbreiten und warum sie oft von Angst und Kontrolle leben. Dabei geht es nicht nur um Rituale oder Horoskope, sondern um das tiefere Bedürfnis, Gott irgendwie beeinflussen zu wollen – und die Zweifel, ob er es wirklich gut mit uns meint. Am Ende steht die Erkenntnis, wie leicht Aberglaube im Glauben selbst Gestalt annehmen kann – und warum nur Gottes Wort ein wirklich stabiles Fundament bleibt.
0:00 geht christlicher Aberglaube überhaupt?
0:00 Das Paradoxon
2:50 Woher kommt das?
7:25 Die Ausmaße
12:48 Aberglaube arbeitet durch Furcht
17:38 Christliche Rituale
24:34 Gott herausfordern
29:10 Horoskop
35:29 meint es Gott gut mit mir? / kann ich Gott bewegen?
42:00 Aberglaube der offiziell als Dogma eingeführt wird
44:52 Gottes Wort als Fundament
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