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doch die meisten Trainingspläne ignorieren genau das.
Im Gespräch mit Sportwissenschaftlerin Tabea Lorch tauchen wir ein in die Welt des zyklusbasierten Trainings und beleuchten, warum der weibliche Körper keine kleinere Version des männlichen ist, sondern ganz eigene Bedürfnisse hat.
Wir sprechen darüber, wie sich der Zyklus auf Kraft und Ausdauer auswirkt, warum Stress der größte Trainingskiller für Frauen ist und was es ab 40,  besonders in der Menopause, wirklich braucht, um sich stark, stabil und verbunden zu fühlen.

Diese Folge ist ein Plädoyer für hormonfreundliche Bewegung, echte Körperintelligenz und dafür, Training nicht länger als Druck, sondern als Beziehung zu sich selbst zu leben.

Highlights unseres Gesprächs:

• Warum klassische Trainingspläne für Frauen oft nicht funktionieren  und was stattdessen sinnvoll ist
• Wie Frauen ihren Zyklus für mehr Energie und Leistung im Alltag nutzen können
• Welche Rolle Stress im weiblichen Körper spielt  und warum weniger oft mehr ist
• Was Frauen ab 40 in der Menopause wirklich brauchen körperlich, hormonell und emotional
• Wie Bewegung wieder zur Verbindung mit dem eigenen Körper werden kann  statt zur Optimierungsfalle

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