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Warum handeln wir manchmal aus Angst – obwohl es gar keinen Grund gibt? Warum übernehmen wir Muster, die uns nie jemand erklärt hat? Und was wäre möglich, wenn wir die „heimlichen Spielregeln“ in unserem Leben bewusst hinterfragen?

In dieser Folge sprechen Jens Alsleben und Jörg Weidenfeld über Ängste, die wir erben – von unseren Familien, unseren Unternehmen und unserer Gesellschaft. Ausgangspunkt ist das berühmte Affenparadox: Ein Experiment, das zeigt, wie schnell wir uns Regeln unterwerfen, die längst keinen Sinn mehr ergeben.

Jens erzählt, wie er sich mit der Geschichte seiner Familie versöhnt hat – und warum Existenzangst kein guter Ratgeber, aber ein weiser Wegweiser sein kann. Es geht um epigenetische Traumata, um das Schrumpfen von inneren Säbelzahntigern – und um die Frage, was passiert, wenn wir plötzlich spüren: Diese Angst gehört mir gar nicht.

Diese Folge ist eine Einladung, eigene Bewertungen zu hinterfragen – und neue innere Freiheit zu gewinnen. Sie zeigt, wie man alte Narrative erkennt, überwindet und durch echte Verbundenheit, Mut und Reflexion ersetzt.

Für alle, die sich nicht länger von unsichtbaren Regeln leiten lassen wollen – sondern selbst bestimmen möchten, wie sie leben und führen.

Bis zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens, Jörg und Gustav.

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Quellen:

- Gibney, E., Nolan, C. Epigenetics and gene expression. Heredity 105, 4–13 (2010). https://doi.org/10.1038/hdy.2010.54

- Yehuda, R., & Lehrner, A. (2018). Intergenerational transmission of trauma effects: putative role of epigenetic mechanisms. World psychiatry : official journal of the World Psychiatric Association (WPA), 17(3), 243–257. https://doi.org/10.1002/wps.20568

- Kostova, Z., & Matanova, V. L. (2024). Transgenerational trauma and attachment. Frontiers in Psychology, 15. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2024.1362561