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1. Mache jederzeit das, was Dir am meisten Freude macht

Das bedeutet nicht, dass dies ein größeres Projekt ist oder sich in Form einer Karriere Dir zeigt.

Wenn Dir irgendetwas auch nur ein wenig mehr Freude bereitet als etwas Anderes, mache zuerst das, was Dir mehr Freude bereitet.

Freude ist das, was Dir Dein Higher Mind in Form von physischer Übersetzung Deines Körpers mitteilt – reagiere darauf, indem Du dieser Freude folgst.

Überprüfe Deine Überzeugungen, um sicherzustellen, dass Du Angst nicht als Freude erscheinen lässt.

Überprüfe Deine Überzeugungen, um sicherzustellen, dass Du Freude nicht durch angstbasierte Definitionen als Angst erscheinen lässt.

2. Reagiere nach Deinen bestmöglichen Kräften auf Deine Freude

Setze all Deine Fähigkeiten, Talente und Deine Vorstellungskraft ein, um nach Deiner Freude zu handeln.

Handle so weit danach, wie Du dazu in der Lage bist.

Wenn Du mehr als eine Gelegenheit gleich gut nutzen kannst, wähle eine von den beiden Gelegenheiten und es wird sich Dir zeigen, ob Du diesen Weg weitergehen magst oder nicht.

Handle so lange weiter danach, bis Du keine Handlungsfähigkeit mehr hast.
Wenn Du nicht weiter handeln kannst, wähle das, was Dir nun am meisten Freude bereitet, was Du tun kannst.

Erkenne die Zeichen, Überlegungen und Vereinbarungen, die darauf hinweisen, dass Du nicht weiter fähig bist, nach etwas zu handeln.

Körperliche Parameter, gesellschaftliche Gesetze, moralische Werte und ethische Standards können alle darauf hinweisen, ob Du in der Lage bist zu handeln oder nicht.

3. Mache das, was Dir am meisten Freude bereitet ohne jegliche Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf ein bestimmtes Ergebnis

Verstehe, dass Erwartungen oder Annahmen auf ein bestimmtes Ergebnis / eine bestimmte Manifestation / ein bestimmtes Ziel tatsächlich ein besseres und Dir dienlicheres Ergebnis / eine bessere und Dir dienlichere Manifestation / ein besseres und Dir dienlicheres Ziel verhindern kann (können), als das, was Du Dir vorgestellt hast.

Die Sache selbst, die Dir am meisten Freude bereitet, hat möglicherweise gar nicht diesen Effekt. Es kann dazu dienen, Dich dazu zu bringen, Maßnahmen zu ergreifen, um den Seinszustand zu schaffen, in dem das, was sich tatsächlich zeigen soll, dies tun kann.

4. Entscheide Dich dafür, in einem positiven, Dir dienlichen Zustand zu bleiben - egal, was passiert

Wenn etwas Unerwünschtes passiert, kannst Du aus dieser Situation einen positiven, Dir dienlichen Nutzen ziehen, indem Du auch dann in einem positiven, Dir dienlichen Zustand bleibst.

Der Schlüssel ist, zu verstehe, dass es egal ist, was passiert. Es zählt nur, was Du mit dem machst, was passiert. Eine negative, Dir nicht dienliche Reaktion erzeugt eine negative, Dir nicht dienliche Erfahrung; eine positive, Dir dienliche Reaktion erzeugt eine positive, Dir dienliche Erfahrung. Das ist einfache Physik. Du kannst nur das erfahren, das dem Energiezustand entspricht, den Du erzeugst.

5. Überprüfe ständig Deine Glaubenssysteme und lasse die nicht bevorzugten Überzeugungen, die angstbasierten Überzeugungen und die Überzeugungen, die nicht dem übereinstimmen, was Du gern bist, los und ersetze sie

Das Handeln nach dieser Formel mit Integrität bringt Dich in Einklang mit dem kompletten Werkzeugkasten der Freude, der:

- Dir jegliche Form von Unterstützung, Fülle oder Information bietet, die Du brauchst

- zum treibenden Motor wird, der Dich voranbringt

- als Organisationsprinzip fungiert, das Dir zeigt, was in welcher Reihenfolge und wann zu tun ist

- Dir den Weg des geringsten Widerstandes präsentiert, um durch Dein Leben zu fließen

- Dich mit allen anderen Ausdrucksformen Deiner Freude verbindet; egal, in welcher Form sie auftreten

- zum reflektierenden Spiegel wird, der alles in Deinen Überzeugungen offenbart, dass nicht mit der wahren Schwingung Deiner Freude übereinstimmt

- nichts Relevantes auslässt

Warum solltest Du jederzeit das machen, was Dir am meisten Freude bereitet? Was ist der Zweck