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Viele setzen Meditation automatisch mit Entspannung gleich. Doch das ist ein Missverständnis.
Achtsamkeitsübungen, Klang und Meditation wirken in erster Linie auf das Gehirn – sie schärfen die Aufmerksamkeit, trainieren deine Reizwahrnehmung, fördern Klarheit und Präsenz.
Was sie jedoch nicht automatisch tun: den Körper entspannen.

Dazu berichte ich aus einer aktuellen Studie:
Wenn du regelmäßig meditierst, aber trotzdem verspannt, unruhig oder erschöpft bleibst – könnte es daran liegen, dass deinem Körper ein anderer Zugang fehlt.
Denn: Körperliche Entspannung braucht körperliche Einwirkung.

In dieser Folge erfährst du:
• Warum Meditation keine Entspannungsgarantie ist
• Was moderne Studien zur Wirkung auf Gehirn und Körper zeigen
• Wie du mentale und körperliche Praxis sinnvoll kombinieren kannst
• Und warum es hilfreich ist, Meditation als „mentales Training“ zu verstehen – nicht als Wellness-Tool

👉 Hier geht’s zum passenden Blogartikel:
🔗 https://alexander-renner.com/achtsamkeitsmeditation-ist-nicht-gleich-entspannung