Die Grenzen zwischen dem, was Triple-A-Studios mit hunderten Angestellten und kleine Teams visualisieren können, verschwimmen aufgrund leistungsfähiger Grafik-Engines immer mehr. Ähnlich wie Clair Obscur: Expedition 33 konnte Eriksholm: The Stolen Dream schon im Vorfeld mit filmreifen Szenen überraschen, in denen verblüffend lebensechte Charaktere auftreten. Aber können die schwedischen Entwickler von River End Games neben der Unreal Engine 5 auch die isometrische Echtzeit-Taktik meistern?