Noch parallel zum Rettungseinsatz am Haupteingang der Wiesn beginnt die „Soko-
Theresienwiese“ mit ihren ersten Ermittlungen, sammelt Spuren und befragt Zeugen. Recht
schnell steht ein junger Mann, der bei dem Attentat getötet wurde und sich sehr nah an der
Bombe befand, im Fokus der Untersuchungen. Ex-Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger
berichtet von den Zeugenbefragungen und der Hektik der ersten Tage nach dem Attentat.
Schnell wird klar das alles auf ein rechtsterroristisches Verbrechen hinweist und ein trocken
geglaubter Sumpf, tiefer und tiefer wird.