Mit drei Jahren von den Eltern verlassen. Dann Drogen, Alkohol, Männer und schließlich das Gefängnis. Der angebliche Märchenprinz wollte nur eins: dass sie Heroin schmuggelt. Sie suchte – und wurde benutzt. Immer wieder. Freiwild ohne Schutz. Selbst zum Abschuss freigegeben.
Heute spricht Kerstin über Scham, Selbstzerstörung und ihren Neuanfang mit Jesus – und sie tut das mit einer Klarheit, die trifft.
Eine Geschichte voller Schmerz, Sehnsucht – und Hoffnung. Ehrlich. Zerbrechlich. Und irgendwie wunderschön.