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Was gibt’s denn bitte an Booktok auszusetzen? Endlich lesen die Leute wieder! Und ja, Booktok bringt besonders seit Pandemie-Zeiten Bücher an die geneigten Leser*innen – und beeinflusst inzwischen den Buchmarkt auf vielen Ebenen.
Aber es ist eben nicht immer alles Gold, was glänzt. Genau darüber unterhalten sich unsere Hosts Pia und Christina in der heutigen Folge: die Schattenseiten von Booktok. Vom angeblichen Ablesen der App von biometrischen Nutzerdaten, über Social Media als Selbstdarstellungsplattform, über „Tropisierung“ der Literatur bis hin zum Hyper-Konsum … Über all diese Themen und mehr geht es diesmal. Pia hat sich im Selbstversuch sogar die App runtergeladen – macht ja Sinn, wer kritisch sein will, sollte sich die Sache auch mal von Nahem anschauen. Eine Feldstudie eben.
Jedenfalls stellen Pia und Christina fest: Literatur ist bunt, ist vielfältig, ist mehr als eine Social-Media-Bubble oder der nächste Trend darstellen können. Aber am Ende sind sich die beiden einig: Hauptsach gl’esn wird!

Alle Infos zu Innsbruck liest finden sich unter: https://stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/de/programm/innsbruck-liest/35-0.html

Das war der Standard-Artikel, aus dem Christina um Minute 8 bis 9 ihre Informationen hat:
https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000124518884/92-millionen-dollar-strafe-fuer-tiktok-in-datenschutz-streit (26.02.2021, abgerufen am 17.04.2024)

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