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Sommer, Sonne, Kafka-Time! Auf Booktok ist er in aller Munde und auch sonst entgeht man dem illustren Wunderkind der Literatur der Moderne heuer nur schwerlich. Am 03. Juni ist sein 100. Todestag. Zu diesem Anlass wurde nicht nur die Miniserie „Kafka“ im ORF ausgestrahlt, sondern im bibliothekarischen Pausenraum auch darüber geredet: Und schwupps dürfen wir Gast-Host Verena begrüßen, die gemeinsam mit Christina in der heutigen Folge der Frage nachgeht: Ist Kafka noch lesenswert? Wenn ja, warum? Und warum sollte man überhaupt Klassiker zur Hand nehmen, wenn es doch so viele andere gute Bücher gibt? Außerdem hinterfragen die beiden, warum wir als Gesellschaft eigentlich immer über die gleichen Schriftsteller sprechen – und werfen Alternativen auf, wie zum Beispiel die weniger bekannte Journalistin und Schriftstellerin Milena Jesenská, die auch abseits von ihrer Bekanntschaft mit Kafka unsere volle Beachtung verdient.

Kafka in der Stadtbibliothek:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/simple_search?query=kafka
Rainer Stachs Werke zu Kafka:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/advanced_search?queryParamSelect_0=wemi_pe_name&query_0=%22Stach%2C%20Reiner%22&queryCombinationParam_0=AND

Verenas Buchtipp:
„Ein lebendiges Feuer - die Lebensgeschichte der Milena Jesenská“
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/32116

Christinas Empfehlung:
Das Urteil und die Verwandlung im handlichen Format:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/106517

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