Weihnachten in der Literatur ist weit mehr als nur ein Fest. Es ist ein Stilmittel das Schriftsteller*innen nutzen, um verschiedene Stimmungen zu erzeugen. Schon lange wird es als Trope genutzt. Wie genau das passiert, schauen sich unsere Hosts Shelly und Jaci anhand eines Klassikers der Literatur an: Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Deren Einfluss lässt sich inzwischen weit über Literatur hinaus beobachten und hat es von E.T.A. Hoffmanns Der Nussknacker über Mickey Mouse sogar bis ins Barbie-Universum geschafft.
Außerdem sprechen die Hosts über weihnachtliche Liebesromane. Die sind nämlich auch oft nach dem gleichen Prinzip aufgebaut – und finden ihre Wurzeln unerwartet in der Weihnachtsgeschichte von Dickens.
Um Filme geht es dann auch im zweiten Teil der Folge: Die aus den USA stammenden Hallmark-Filme, in denen es gerne sehr weihnachtlich und sehr kitschig zugeht, und die inzwischen ein eigenes Genre in der Filmlandschaft ausmachen.
Und zu guter Letzt gibt’s noch ein paar weihnachtliche Filmempfehlungen von unseren Hosts.
Welche Filme, oder Bücher, dürfen bei euch im Dezember nicht fehlen? Schreibt uns auf post.stadtbibliothek@innsbruck.gv.at oder auf Instagram (stadtbibliothek.innsbruck).
Gibt’s auch in der Stadtbibliothek:
„Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/32633
Romane von Karen Swan:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/advanced_search?queryParamSelect_0=wemi_pe_name&query_0=%22Swan%2C%20Karen%22&queryCombinationParam_0=AND
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