Immer mehr Menschen in Deutschland und der EU achten beim Einkauf auf Nachhaltigkeit. Eine Orientierung versprechen diverse Label, die mal mehr, mal weniger reichlich auf Produkten zu finden sind. Vielfach geben sie zudem nur Auskunft über ausgewählte Aspekten, etwa ökologische Nachhaltigkeit oder Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern. Die Idee: Ein staatliches Label soll alle Aspekte eines nachhaltig hergestellten Produktes abbilden. Kann das funktionieren?