In Nord- und Ostsee wird um jeden Quadratmeter gerungen: Traditionelle Nutzungsarten wie die Fischerei konkurrieren zunehmend mit Windpark-Betreibern, Reedern, Rohstoffproduzenten, dem Militär, Umwelt und Naturschutz um den knappen Meeresraum. Mit dem Argument der notwendigen Energiewende setzen sich die Offshore-Energieerzeuger derzeit gegen viele andere Interessen durch. Wie könnte eine gedeihliche Co-Existenz aller Interessengruppen aussehen?