Seit mehr als 20 Jahren legt Eavo in ganz Deutschland Indie, Post-Punk, Pop und co. auf. Aufgrund der Clubschließungen greift er in den letzten Wochen auf Streams per Twitch oder über Portale wie Dringeblieben.de zurück. Wie lebt es sich als Home-DJ? Was vermisst er am Auflegen im Club und ist der Kontakt zu den Leuten vielleicht sogar stärker? Das und mehr bequatschen wir mit Eavo im zweiten Corona-Feature von Track17 und beleuchten dieses Mal die Seite der Veranstalter und Clubs.
[Setlist]
- [00:00:00] Intro
- [00:01:44] Zuletzt gehört: Naturkunde von Hiroshi Yoshimura, chinesischer Post-Punk und Erinnerungen an Hamilton Bohannon
- [00:05:41] Wir müssen über Actress' Insta reden
- [00:06:58] The new normal oder warum wir alle im Pyjama tanzen gehen
- [00:10:21] Eine kleine Liebeserklärung an unsere Clubs
- [00:13:50] Was machen die Clubs jetzt? United We Stream, Jahrestickets etc...
- INTERVIEW mit EAVO
- [00:15:54] Wie kam es zu den Streams?
- [00:19:48] Welche Vorteile hat das Streaming? Mehr Nähe zu den Leuten, diversere Musikauswahl, Spontanität?
- [00:23:43] Und was vermisst er? Schlechte Luft, die Laustärke, die Energie?
- [00:29:42] Wer geht denn in virtuelle Clubs?
- [00:31:55] Kompensieren die Spenden denn die Ausfälle?
- [00:35:32] Wie geht's denn "nach Corona" weiter? Bleiben die Streams?
- [00:42:26] Geht ihr auch virtuell feiern? Wir sind dabei und hören uns bei der nächsten Review-Folge am 15. Mai wieder