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Städte boomen: Weltweit leben und arbeiten bereits 50 % der Bevölkerung in Städten. Damit verändern sich auch die Anforderungen an städtische Räume. Mit dem Megatrend der Urbanisierung gehen Herausforderungen des strukturellen und demographischen Wandels einher. Darüber hinaus spielen Städte auch bei Fragestellungen des Klimawandels eine zentrale Rolle. Was also muss sich verändern, um urbane Räume zukünftig nachhaltig und effizient zu gestalten? Das Konzept der „Smart Cities“ gilt als progressive Lösung, die darauf abzielt Städte technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten – auch mit Hilfe der Digitalisierung. Um der Urbanisierung gerecht zu werden, müssen Städte intelligent, also smart, werden und durch neue Technologien das Leben der Menschen in verschiedenen Bereichen angenehmer gestalten. Die digitale Transformation städtischer Infrastrukturen gewinnt in der Wirtschaft und Politik immer mehr an Zuspruch, auch auf regionaler Ebene. Clusterinitiativen, landesweite Netzwerke und Wirtschaftsförderungen beschäftigen sich zunehmend mit Smart City Konzepten, die große Chancen für die baden-württembergische Wettbewerbsfähigkeit haben. Aber worauf gilt es bei der Entwicklung solcher Konzepte zu achten? Wie können Cluster-Initiativen den Trend „Smart City“ vorantreiben und welche Instrumente und Strategien sind hierfür notwendig?