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Description

Die Anfänge der Empa am Standort St. Gallen reichen zurück bis ins Jahr 1885; damals wurde auf Initiative der Ost-Schweizer Textilindustrie – damals der Weltmarktführer – die «Controlstelle für Baumwollgarne» gegründet. 1937 wurde sie vom Schweizer Staat übernommen und der «Eidgenössischen Materialprüfungs- und Versuchsanstalt» – dem Vorläufer der Empa – in Zürich angegliedert. 1996 bezogen die Empa-Wissenschaftlerinnen und -Ingenieure dann einen eigens konzipierten, nagelneuen Gebäudekomplex, wo sie seither unter anderem neue Fasern, Textilien und Bekleidungssysteme zum Schutz der Gesundheit sowie biokompatible Beschichtungen etwa für medizinische Implantate erforschen und entwickeln und die Auswirkungen von Nanopartikeln auf den menschlichen Organismus untersuchen.