Der Empa fällt für die Entwicklung innovativer medizintechnischer Produkte in der Schweiz eine wichtige Rolle zu. So forscht eine Abteilung in St.Gallen an neuartigen Implantatoberflächen, die das Einwachsen ins Körpergewebe fördern. Pflaster mit gezielt freisetzbaren Medikamenten sind ein weiteres Forschungsziel. In Dübendorf wird die Korrosion von Implantaten untersucht, die schwerwiegende und teure Folgen haben kann.
Ausserdem in dieser EmpaNews: Präzision auf dem Weg zum Merkur: Speziell verlötete Teile aus den Empa-Labors fliegen ins All. --- Der Schwingungsdompteur: Wie ein Empa-Ingenieur Brückendecks und Tragseile ruhig stellt. --- Eine «grüne» Fabrik, die Geld verdient: Prozesse in Fabrikationshallen können ökologischer werden.