Die Herzen und Zungen der Habsburger liegen zum Großteil der in der Wiener Augustinerkirche, die Eingeweide im Stephansdom und die leeren Körper in kunstvollen Särgen in der Kapuzinergruft. Warum das frühere österreichische Kaiserhaus ihre Toten so geteilt hat und wie es ist, als eine der größten Touristenattraktion Wiens trotzdem ein Ort der Totenruhe zu bleiben, erzählt der Geschäftsführer der Kapuzinergruft, Romed Neurohr, in der neuen Folge von „Über das Ende“.