Die analoge Fotografie ist inzwischen immaterielles Kulturerbe und war schon immer eine sehr emotionale Angelegenheit – zumindest, wenn man den Glaubenskriegen zwischen analog und digital fotografierenden Menschen zusieht. Welche Vorstellungen von analoger Fotografie dienen bis heute als Argumente und was steckt dahinter? Wie findet eine Aneignung statt? Welchen Mehrwert hat analoge Kultur noch und haben Grenzziehungen zwischen analog und digital unter dem Eindruck von KI überhaupt Bestand? Miriam und Alex diskutieren in dieser Folge den Klassiker unter eigenen Vorzeichen.
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