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Das Wort Hobby stammt vermutlich aus dem bairischen (ja, Bayer*innen sprechen bairisch): „Host nix zu dean?“ „Doch, Hobby!“

Heute geht’s um Dinge, die man gerne tut, ohne dafür bezahlt zu werden. Vom stupiden Zeitvertreib bis zum Zweitberuf. Gibt es gute und schlechte Hobbys? Was ist besser, viele Dinge ausprobieren, oder wenige Dinge sehr intensiv tun?

Sind Hobbys altersabhängig? Warum wird man blöd angemacht, wenn man ein ungewöhnliches Hobby hat?

Ok, der erste Satz stammt von uns. Die Herkunft des Wortes Hobby ist tatsächlich wohl nicht komplett geklärt. Laut Wiktionary stammt es eventuell aus dem mittelenglischen „hobin“ (Pferdchen) als Nebenform des Namens Robert oder Robin.

By the way, Grüße an alle Roberts und Robins da draußen. Ihr habt bestimmt tolle Hobbys.